Die Beschießung und Zerstörung der Stadt

Dresden, vom 13. bis 30. Juli 1760

aus: ´Geschichte der Stadt Dresden´ von Uwe Schieferdecker, 2003, Seite 52
Quelle: Fotothek der SLUB Dresden, Aufnahme-Nr.: df_hauptkatalog_0153809, Datensatz-Nr.: obj 32024295
aus: ´Geschichte der Stadt Dresden´ von Uwe Schieferdecker, 2003, Seiten 52 und 53
aus: "Geschichte der Stadt Dresden" von Uwe Schieferdecker, 2003, Seiten 52 und 53
Vier Jahre nach dem Einmarsch in Sachsen ...
aus: "Kleine Geschichte Dresdens" von Olaf B. Rader, 2005, Seite 65
Von den Folgen des langen Krieges ...
aus: "Kleine Geschichte Dresdens" von Olaf B. Rader, 2005, Seite 71
Die Trümmer der Kreuzkirche in Dresden 1763

Die Trümmer der Kreuzkirche in Dresden 1763 (Gemälde von Canaletto)

Quelle: Fotothek der SLUB Dresden, Aufnahme-Nr.: df_hauptkatalog_0186711, Datensatz-Nr.: obj 70028838
Wandtafel, die von der Beschießung Dresdens berichtet

Es brach der Bomben Schlag zwar vierundsiebzig Stufen,
Doch unter bänglichen und glaubensvollen Rufen,
Bewahrte Gottes Huld, durch seine Gnadenhand,
So Haus, als solch und Gut für Einsturz, Tod und Brand,
Hat sich denn Gott zu uns so gnädig wollen neigen,
So soll auch unser Danck zu seinem Thron aufsteigen.
den 19. July Anno 1760.



In der Augustusstraße am Gebäude des Konsulats
der Republik Slowenien erinnert eine Gedenktafel
an die Beschießung Dresdens im Juli 1760 durch die
preußische Armee unter Friedrich II. (1712 – 1786).

Wandtafel am Gebäude des slowenischen Konsulats



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