Der Dresdner Maiaufstand

Dresden, vom 3. bis 9. Mai 1849


Bild aus ´Dresdener Rundschau´ vom 6. Mai 1899, Seite 1
aus: "Dresdener Rundschau" vom 6. Mai 1899, Seite 1

Bild aus ´Dresdener Rundschau´ vom 6. Mai 1899, Seite 3
aus: "Dresdener Rundschau" vom 6. Mai 1899, Seite 3

Bild aus ´Dresdener Rundschau´ vom 6. Mai 1899, Seite 1
aus: "Dresdener Rundschau" vom 6. Mai 1899, Seite 1

Artikel in der ´Sächsischen Zeitung´ vom 4. Mai 2019
aus: "Sächsische Zeitung" vom 4. Mai 2019, Seite 20

Artikel im ´Vorwärts´ vom 3. Mai 1849
Text zum Artikel im ´Vorwärts´ vom 3. Mai 1849
aus: "Vorwärts" vom 3. Mai 1849

Im „Dresdner Maiaufstand“ (auch: „Dresdner Mairevolution“) wollen die Aufständigen König Friedrich August II. von Sachsen (1797 – 1854) stürzen und eine sächsische Republik einrichten. Die Mitglieder des aufgelösten Sächsischen Landtags Samuel Erdmann Tzschirner (1812 – 1870), Otto Leonhard Heubner (1812 – 1893) und Carl Gotthelf Todt (1803 – 1852) ernennen eine „provisorische Regierung“. Unterstützt wird der Aufstand durch den russischen Anarchisten Michail Bakunin (1814 – 1876), den Hofkapellmeister Richard Wagner (1813 – 1883), den Baumeister Gottfried Semper (1803 – 1879) und den Schriftsteller Friedrich Herman Semmig (1820 – 1897). König Friedrich August II. von Sachsen (1797 – 1854), die Königin und alle Minister der Stadt fliehen auf die Festung Königstein. Preußische und sächsische Truppen schlagen den Aufstand blutig nieder. Dabei sterben etwa 250 Aufständige und 31 Soldaten.

Wandtafel am Altmarkt
Wandtafel am Altmarkt 25
Hier hatte die Provisorische Regierung ihren Sitz.
Wandtafel am Altmarkt
Wandtafel in der Schlossstraße 7
Hier war der Standort einer Barrikade.
Wandtafel am Tzschirnerplatz
Schild Tzschirnerplatz
Wandtafel und Schild am Tzschirnerplatz
an der Ostseite des Albertinums (ehemaliges Zeughaus)
aus: ´SZ Geschichte: Dresden im Wandel der Zeiten´, 2014, Seite 51
aus: "SZ Geschichte: Dresden im Wandel der Zeiten", 2014, Seite 51 (Auszug)

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Quelle: Joachim Schindler



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