Drei Gemeinden wehren sich gegen die Eingemeindung

Dresden, am 1. April 1921

Im Jahr 1921 wurden zahlreiche umliegende Dörfer und Ortschaften in die Stadt Dresden eingemeindet: Zum 1. April 1921 waren das Blasewitz, Briesnitz, Bühlau, Coschütz, Dobritz, Gorbitz, Gostritz, Kaitz, Kemnitz, Kleinpestitz, Kleinzschachwitz, Laubegast, Leuben, Leutewitz, Loschwitz, Mockritz, Rochwitz, Stetzsch und Weißer Hirsch. Zum 1. Juni 1921 kamen noch Leubnitz-Neuostra, Prohlis und Torna dazu.
Während sich manche Ortschaften um diese Eingemeindung bemühten, wehrten sich vor allem wohlhabende Ortschaften dagegen.

Gedenkstein der Stadt Dresden für die Eingemeindung von Loschwitz

Gedenkstein der Stadt Dresden für die Eingemeindung von Loschwitz

Rabe mit drei goldenen Ringen im Schnabel

Rabe mit drei goldenen Ringen für Loschwitz, Blasewitz und Weißer Hirsch im Schnabel

Hinweisschild vor dem Hauseingang Pillnitzer Landstraße 2

Hinweisschild vor dem Hauseingang Pillnitzer Landstraße 2




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